Wie Separatisten das Recht verstehen

Nur noch Katalan, Spanisch unerwünscht


Übersetzung:Denken Sie daran, dass das Sprachprojekt des IES Pau Casesnoves bestimmt, dass der gesamte Unterricht auf Katalan gemacht werden muss
* Wir wenden uns immer und in jeder Situation an die Schüler nur auf Katalan
* Wir fordern von den Schülern innerhalb und außerhalb der Schule, sich stets nur auf Katalan an uns zu wenden
* Lehrbücher und Materialen nur zu gebrauchen, wenn sie auf Katalan sind
* Prüfen Sie, dass alle Schriften (Termine, Kontrollen und Arbeiten) auf Katalan erfolgen.


IES (Instituto Educación Secundaria = 2. Bildungsstufe) Pau Casesnoves ist eine Schule in der Ortschaft Inca auf den Baleraen. Offensichtlich ist dort nicht mehr vorgesehen, dass dort Spanisch gebraucht werden kann.

Was sagt das Statut der Autonomen Gemeinschaft der Balearen (Statut = Verfassung) dazu?

Artikel 4 lautet:
1. Die katalaniche Sprache, die die eigentliche Sprache der Balearen ist, ist zusammen mit Kastellano die offizielle Sprache.
2. Alle haben das Recht, sie zu kennen und zu gebrauchen und niemand darf aufgrund seiner Sprache diskriminiert werden.
3. Die Behörden der Balearen garantieren den normalen Gebrauch der beiden Sprachen, unternehmen die nötigen Maßnahmen um ihre Kenntnis zu sichern und schaffen Bedingungen, die die vollständige Gleichheit der beiden Sprachen in Bezug auf die Rechte der balearischen Bürger erlauben.

Man muss kein Jurist sein, um zu verstehen, dass die Aufforderungen an dieser Schule in krassem Verhältnis zur balearischen Verfassung stehen. Natürlich steht diese Aufforderung auch in krassem Gegensatz zur spanischen Verfassung, aber die ist den Separatisten sowieso egal. Sie träumen von einem großkatalanischen Reich, den „Països Catalans“. Darunter sollen nicht nur die Balearen, sondern auch Valencia, Teile Sardiniens und Südfrankreichs gehören.

Nun werden manche sich fragen, ob das Einzelfall ist. Ist es nicht. El Mundo berichtet heute: „'Wir werden nie vor den Schülern Spanisch sprechen.' Der Satz taucht im Sprachprojekt der Escola Ferran Sunyer in Barcelona auf und fasst die Strategie der meisten katalanischen Schulen zusammen, um die Verwendung von Spanisch in Klassenzimmern, Gängen, Terrassen, Speisesälen, Lehrerzimmern und anderen Schuleinrichtungen um jeden Preis zu vermeiden. Die Kommunikation der Lehrer mit den Schülern - und auch mit ihren Eltern - muss immer auf Katalan erfolgen. Im Sprachprojekt der Escola La Renaixença von Manresa heißt es: 'In einem zweisprachigen Gespräch wird der Lehrer die katalanische Sprache nicht aufgeben, um die Einarbeitung der spanischsprachigen Schüler in eine andere Sprache zu gewährleisten'. Und in der Escola Doctor Joaquím Salarich de Vic erscheint es: 'Um eine positive Einstellung zum Gebrauch der Sprache zu fördern, ist es notwendig, dass die Lehrer die katalanische Sprache verwenden, um auch außerhalb des Unterrichts mit den Schülern zu kommunizieren'.“

Gegen diesen separatistischen Wahnsinn können wir uns u.a. mit der Forderung zur Wehr setzen, dass die Eltern über die Unterrichtssprache ihrer Kinder entscheiden sollen und weder die Regierungen noch die Schulleitungen. So etwas nennt man Demokratie.

Wir haben von dem Vorgang in Inca durch einen Bericht der Organisation „Hablamos Español“ erfahren.

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